Ein neuer, erschütternder Film über das Kriegsende im Vogtland ist fertig! Fern von Knoppscher Geschichtsideologie wird der Schrecken des Krieges in seiner ganzen Grausamkeit und die Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung im Vogtland gezeigt. Heintje Peter, der inzwischen durch seine ungefilterte Aufarbeitung der Geschichte des Vogtlandes, besonders der des letzten Krieges, bekannt gewordene Filmemacher, zeigt exklusive Filmaufnahmen, die in dieser unzensierten Dokumentation ihre Premiere erleben.
Wir schreiben den 08. April 1945.
Ein Agent des amerikanischen Geheimdienstes OSS, dem Vorläufer des CIA , springt bei Plauen mit dem Fallschirm ab. Seine Mission,-die Lage vor Einmarsch der Amerikaner erkunden. Erstmalig können wir ihnen diesen einmaligen Vorgang nach 3 Jahren Recherche in amerikanischen Archiven mit unserem neuen Film, „Das Kriegsende im Vogtland“ präsentieren!
Mit aufwendigen Nachstellszenen und einer großen Anzahl an Dokumenten wird der Weg des Spions durch das Vogtland dargestellt. Sein Abschlussbericht gibt uns dabei einen einmaligen Einblick in die Situation kurz vor Kriegsende. Für diesen Film konnten wir in den letzten 3 Jahren über 40 Zeitzeugen aus dem gesamten Vogtland vor der Kamera befragen. Allein 11 Zeitzeugen, darunter 2 Angehörige der 87 US Infanteriedivision, kommen in diesem Film zu Wort! In oft bewegenden Worten Schildern sie ihre Eindrücke in dieser schweren Zeit.
Dieses persönliche Erleben, wird durch hier erstmalig veröffentlichtes Farbfilmmaterial aus Plauen, Oelsnitz und anderen Orten des Vogtlandes, des „Spezial Film Projekt 186“ der US Air Force untermalt. Alle fachlichen Fragen werden in diesem Film durch den bekannten Historiker Gerd Naumann (Plauen) beantwortet.
Zahlreiches animiertes Kartenmaterial, Luftaufnahmen und eine uns exklusiv vorliegende Fotoserie vom Einmarsch der Amerikaner zeichnen in einer noch nie gezeigten Weise ein Bild der letzten Tage des zweiten Weltkrieges im Vogtland.
