Hydrotechnische Verteidigungs- Wehr- und Kampfanlagen Kippvorrichtung unter K 622
Betonplatte mit Aussparungen für Gleisstücke als Fahrzeugsperre oder zumindest wirksames Hinderniss Mechanik unter Wasser Innenleben MG Scharte zum Bestreifen der Uferböschung
„Wasserschloß“ mit Kipprollbrücke Bauwerk K 602. Baujahr 1935
Wasserschloß mit Panzersperre aus Krupp - Stahl, ganz rechts © (SS) Mechanik der Stahl - Fahrzeugsperre
Drehbrücke D 724 "MATHILDA". Baujahr 1936 bis 1937 © (SS) Der Betonsockel mit Vorrichtung für den schwengbaren Fahrbahnteil Schwenkkante der Fahrbahn Die Brückenkurbel und die Schwenkmechanik im Leib der Anlage
Schleuse 617. Baujahr 1935 Im Südabschnitt dehnten sich die angelegten verschiedenartigen Wasserhindernisse auf einer Länge von bis zu 18 km zwischen dem großen Nischlitzsee und der Oder aus.
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