Panzerwerk 730, Baujahr 1936 / 1937
Hier findet man momentan noch die Stahl – Schartenplatte 7P7und den
Stahlring für den Festungs - Flammenwerfer F.N. Zerstörte Anlage mit abgedecktem Fahrstuhlschacht, eine Ebene.
Panzerwerk 733, Baujahr 1936 / 1937
Ein Panzerturm mit 6 Scharten vom Bautyp 35P8 für MG 34 ist erhalten geblieben. Nicht sichergestellter Fahrstuhlschacht, Zerstörtes Treppenhaus, völlig zersprengte Anlage, eine Kampfebene.
Die gesprengten Kampfbunker Pz.W 730 & 733
Gesicherter Fahrstuhlschacht
Panzerwerk 741, Baujahr 1938 / 1939
Gesprengtes Kampfwerk. Ein von einem Baum eingewachsene Lüftungskuppel für den Luftausgleich der unterirdischen Kasernen bietet ein nicht alltägliches Bild. Über eine Ansaugung und Rohre wurden die unterirdischen Räume und ihre Besatzungen mit Frischluft versorgt. Der über zwei Stockwerke führende senkrechte Munitions- Zufuhr - Schacht endet direkt im Treppenschacht. Auch hier ist die Abdeckung am Munischacht entfernt und die Gefahr von Verletzungen besteht zu jeder Zeit. Beim erhalten gebliebene Munitions- Zufuhr - Schacht ist die Abdeckung entfernt und daher mit Vorsicht zu erkunden. Noch vorhanden ist eine Stahl – Schartenplatte für MG, 7P7. Gesprengte Anlage mit drei Ebenen, es war eines der größten Panzerwerke am Verteidigungsbogen.
Spuren der Sprengwirkungen
Nehverteidigung
Eingewachsene Lüftungskuppel
Lüftungsklappe, Zugang mit Falltür
Panzerwerk 743, Baujahr 1938 / 1939
Ein schönes Bild bietet die Eingangssicherung mit erhaltenen Lüftungsklappen Baujahr 1938. Ins Panzerwerk und damit ersten Ebene geh es durch den Zugang vorbei an der MG - Eingangssicherung. Der Kampfraum selbst ist von den Sprengwirkungen gezeichnet. Das Treppenhaus ist passierbar, der Fahrstuhlschacht jedoch ungesichert.(4 Sekunden Falldauer eines mittleren Steines). Eine Original Aufschrift ”Brennstoff – Vorratsraum” ist erhalten. Gesprengte Anlage für drei Ebenen.
Fahrstuhlschacht
Stahl - Lüftungskuppel
Panzerwerk 745 für MG und Pak, mit Pak - Garage
Bunker HINDENBURG. Baujahr 1935
Dieses Panzerwerk gehörte ursprünglich zur Verteidigung der Nichlitz - Obra - Linie.
Er sticht durch seinen MG – Schartenstand und der Pak - Garage auf. Fast alle Räume verfügen noch über die Originalbeschriftung. Erhaltener Bunker mit zwei Ebenen.
In Bunkernähe befindet sich ein betonierter halbrunder Schutzwall für die Panzerabwehrkanone.