Bunkeranlage DVZ Fuchsbau 1943 bis 1945 wichtigste Nachrichtenführungszentrale der SS

Spätere Nutzung durch die NVA als ZGS 14

Einer der größten Atombunker der DDR mit über 9 000qm

Lasteneinfahrt Zugang 1 Altbau (Der Stinkefinger) © Loreen

Der herrlich schneefreie Winter 2013 / 2014 brachte es mit sich, daß wir uns im Januar die Komplexe Bunkeranlage „Fuchsbau“ im brandenburgischen Land unter unsere Fittiche nahmen. Es wurde Kontakt aufgenommen und persönliche Wünsche geäußert. Bei Hans - Joachim Pötzsch, dem  Museumsleiter des Objektes www.bunkeranlage-fuchsbau.de/index.htm stießen wir sofort auf offene Ohren bei dem Wunsch einer Sonderführung mit offenem Zeitausgang. Mit Reinhard wurde uns ein fachlich kompetenter Führer zur Seite gestellt, dem wir viel, sehr viel Ausdauer abverlangten. Mit seiner lustig informativen Art verronn die Zeit fast unbemerkt im unterirdischen Bauwerk. Nach mehreren Stunden traten wir wieder ins Freie und nutzten das letzte Tageslicht um das Außengelände zu erkunden.
Momentan werden weitere Zugänge freigelegt. Wir konnten den Kollegen ein wenig über die Schultern schauen wie sie mit Pickhammer und Atemschutzmaske die schweißtreibende Arbeit ausführten. Die mit zig Kubikmetern Flüssigbeton verfüllten Zugänge werden den Mannen vor Ort noch Ströme von Schweiß bei den aufwändigen Beton Stemmarbeiten abfordern. Zielstrebig meistern sie dennoch Meter für Meter durch den ausgehärteten, hartnäckigen Beton. Für den Zugang Neubau ist mittlerweile schon die Treppe freigelegt und die ersten Meter Richtung des als Halle getarntem Zugangswerk im Außenbereiches bewältigt. In einiger Zeit wird dann auch sicherlich dieser Bereich bei den Führungen gezeigt werden können.

25.04.2014:   Aktueller Nachtrag aus unserem Gästebuch

Hallo Freunde, der Zugang über das große Treppenhaus ist freigelegt und wird bei den künftigen Führungen benutzt. Die Einweihung ist in dieser Woche.
Gruß Harald

Video: www.youtube.com/watch


"Geschichtliche Entwicklung 1994 - 2014

Dezember 1995: Im August 1994 waren alle Streitkräfte der Westgruppe der Truppen (WGT, ehemalige Sowjetunion) von deutschem Boden vollständig abgezogen. Die Luftraum-Koordinierung ab 1990 mit den Aktivitäten der 16. russischen Luftarmee wurde u.a. durch den Gefechtsstand des Luftverteidigungssektors 5 Fürstenwalde  von hier und in der LuKo Wünsdorf (entwickelt aus der VHZ14) bis dahin hervorragend gemeistert. Am 07.12.1994 wurde die Überwachung des ostdeutschen Luftraumes von Fürstenwalde aus in einem feierlichen Appell abgemeldet. Bis zum 01.12.1995 wurde die Bunkeranlage durch ihre Techniker von allen Medien getrennt und mit Beton versiegelt. Der Bunker Fuchsbau schlummerte 10 Jahre im Dornröschenschlaf.

November 2005 pachtete vorübergehend das Berliner Bunker Netzwerk (bbn-eV) den Bunker Fuchsbau für eine Dokumentation von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BIMA). Mit Hilfe des THW und der Fürstenwalder Feuerwehr wurde der Lasteneingang des Altbaus aufgestemmt. Nach einer Zwangsbelüftung des sauerstoffarmen verschimmelten Bunkers wurden “Taschenlampen-Führungen” unter einem sehr regen Besucherandrang realisiert.

Januar 2006: Danach pachtete die örtliche Firma Thiede den Fuchsbau. Die mühselige Bunkerwiederherstellung und erste Betonbeseitigungen wurden durch ehrenamtliche Techniker unterstützt. Ostern 2006 gründeten wir den später für gemeinnützig erklärten Verein. Die Bunkeranlage-Fuchsbau mit ihren zugehörigen Gebäuden wurde am 04. Dezember 2006 technisches Denkmal des Landes Brandenburg. Durch unzählige Arbeitsstunden der Vereinsmitglieder, Sach-, Geldspenden und Leihgaben wurde ein einzigartiges aktives Museum geschaffen. Seit Juni 2011 wird die technische und militärhistorische Zeitgeschichte über 3 Generationen von 1943-1994 in anspruchsvollen Präsentationen noch aktiver unserem Museumspublikum vermittelt.

So begann alles, nur 2 Beispiele aus 2006:

März 2010: Wegen mehrfach nicht erbrachter Pachtzahlungen und “Unregelmäßigkeiten” wurde dieser Pächter gekündigt und 2011 per Gerichtsbeschluss durch Zwangsräumung vom Territorium entfernt. Die Liegenschaft mit Bunkeranlage wurde 2009 verkauft. Mit dem Bunkerverschluss vom 24.03.2010 wurde die illegale Nutzung durch Th. und dominant “seinen Verein” endgültig beendet. Zur Zeit existiert noch die betrügerische private Internetseite von Th. im Namen einer praktisch nicht mehr existenten “Interessengemeinschaft”

Mai 2011: Starkregen Nov./Dez. 2010 und Frühjahrs-Schmelzwasser 2011 führten in dem gesperrten und stromlosen Bunker zur Überflutung des 2. Untergeschosses Neubau (rechts), 30 cm Wasserhöhe! Wegen kompletter Inkompetenz des eingesetzten Verwalters wurde kein Wasser beseitigt. Es gab keinerlei Rettungsmaßnahmen!

                             Tatsächlich drohte die unmittelbare Vernichtung der Anlage

Trotz Bedenken gegen den Eigentümer (Holzhändler G.) amen wir ehemaligen Techniker zur Rettung des Denkmals ab Anfang Mai 2011 ehrenamtlich wieder vor Ort und realisierten die extrem aufwändige Wasserbeseitigung und Folgearbeiten. Die Schäden am Bunker,vor allem an der Technik waren extrem hoch. Klar ausgedrückt:

Ohne unser damaliges sofortiges Eingreifen würde es die Bunkeranlage Fuchsbau als Museum für Publikum heute nicht mehr geben.

Der mehrere Meter dicke Beton, der monatelang Wasser aufgenommen hatte, gibt dieses nur sehr langsam ab. Das Bauwerk wurde von 2010 bis 2011 leider sehr schwer geschädigt! Deshalb haben wir neben anderen Maßnahmen auch mehrere Luftentfeuchter im ständigen Einsatz, was natürlich zu hohen Elektrokosten führt. [1]

Bildseie Steve www.verborgene-orte.de/   (mit Fotos aus 2012)

Kopfbaueingang Zugang 2 Altbau

Fernsprechzentrale VISA 1 Vermittlung (Raum 404)

Übertragungsstelle (Üst 2 Füwe)

VWT 72: Kurzbeschreibung:

6 Fernschreibkanäle mit 200 Bd oder 12 mit 100 Bd oder 24 mit 50 Bd pro WT - Grundleitung (Frequenzmodulation) WT - Grundleitung = NF - Kanal von 0,3-3,4 kHz

Weitere Verbindungsstollen

Ladestation

Verbindungsstollen zur Lasteneinfahrt Zugang 1 Altbau (Der Stinkefinger)

 

„In der Zeit des Zweiten Weltkrieges befand sich etwas außerhalb von Fürstenwalde in den Rauenschen Bergen die Außenstelle des KZ – Sachsenhausen.
Ab 1942/43 wurde hier im Gelände auf dem Boden einer vorhandenen tiefen Kiesgrube eine dreiflügelige Bunkeranlage errichtet.  Dies vor allem durch etwa 700 Häftlinge welche aus verschiedenen Nationen kamen. Es handelt sich um drei nebeneinander liegende Stollen. Sie sind ca. 6 – 8m breit, maximal 2,80m hoch. Nur in einzelnen Bereichen sind Flure eingerichtet. In dem größten Teil diese Anlage geht der laufende Verkehr durch Flure und teilweise durch die Räume selbst hindurch. Diese Räume haben auf Grund ihrer Funktion verschiedene Längsabmessungen. Die drei Stollen bedecken eine Fläche von 33,36m Breite und 84,50m Länge. An den beiden Stirnteilen bestehen Verbindungsbauwerke. Im Mittelteil, anbindend der Eingangsstollen eine Verlängerung des mittleren Querganges. ...

Dazu kommt ein ca. 60m langer Zugangstunnel.

Dieser Bunker war bei der Zerschlagung der Wehrmacht noch nicht fertiggestellt, obwohl einige Nachrichtenteile bereits in Betrieb gewesen sein sollen.

Wesentliche Daten sind die Feststellungen, daß hier ab Waffen – SS gebaut wurde. Eine Eintragung bezeichnet ihn aber als „Führungs -  Nachrichten - Abteilung Alt Golm“. Bereits ab März 1943 existieren Nachweise über einen Betrieb als Nachrichtenzentrale der Waffen –-SS für Fernschreib- und Fernsprechverbindungen. Die Bezeichnung „Führungs- und Nachrichtenregiment 500“ taucht in diesem Zusammenhang auf. Dieses war direkt dem SS – Führungshauptquartier unterstellt. Ob jedoch, wie von anderen behauptet – bereits aus dem Bunker gesendet wurde, kann – trotz des Funkmastes – bezweifelt werden. Aus Schriftnachweisen im Zusammenhang mit dem 20. Juli 1944 ist ersichtlich, daß hier Fernschreiben aus dem OKW Zossen direkt einliefen. Diese können aber auch in einer Baracke angekommen sein. Wahrscheinlich wurde der „Bunker“ damals nie restlos fertiggestellt.

Zwischen 1945 und 1960 diente die Anlage wohl überwiegend …. als Abenteuerspielplatz.
Erste nachweisbare Dokumentationen der ehemaligen HVA (Hauptverwaltung für Ausbildung) datieren aus dem Jahre 1952. Damals wurde das Objekt „SPINNE“ unter anderem beschrieben:
Etwa 50 Lagerbaracken bzw. deren Reste. Bunker (Betonbau) fast fertig,a n ca. 10 Stellen durch Sprengungen teilweise zerstört. In den 3 Stollen jeweils eine größere „Arbeitshalle“ und zahlreiche Nebenräume. Reste der Installation einer autonomen Netzersatzanlage. Warmluftheizung und Wasserversorgung seien erkennbar. Teilweise fehlt die Überdeckung. Sperrschichten gegen Wasser sind an mehreren Stellen beschädigt. ….
Bereits in diesem Expose wird die Nutzung einer seitwärts befindlichen Geländefalte für einen Erweiterungsbau vorgeschlagen. Der Aufnehmende von 1952 erinnert in einem weiteren Schriftsatz aus 1956 nochmals an seinen Vorschlag, das Objekt für die Unterbringung eines Stabes zu nutzen, und in einer seitwärtigen Geländefalte eine Anlage aus zwei Stollen daneben zu setzen. Selbst ein Stabsgebäude mit begrüntem Dach als Eingangsbauwerk ist bereits vorgeschlagen.

Weitere Erkundungen erfolgten durch die NVA in den Jahren 1956, 1957, 1958 und 1959. ...
Eine Aufstellung vom 25.03.1958 mit dem Titel „Bericht Nr. 224 Charakteristik über die Braunkohlen – Tiefbaue im Bezirk Frankfurt“ definiert unter anderem:
„Rauensche Berge … : Förderung ist bereits seit Jahrzehnten eingestellt. An der Oberfläche sind Vertiefungen zu erkennen, die auf Stolleneinstürze schließen lassen. Diese Vertiefungen stehen zum Teil unter Wasser. Eingänge und Mundlöcher sind restlos verschüttet bzw. nicht mehr auffindbar.

Im Rahmen der Erfassung von Luftschutzräumen wurden ab 1960 die Stollen zunächst vom Kommando Luftschutz der DDR übernommen. Unter Regie des Sonderbaustabes 22 der Deutschen Post und mit Einsatz von ca. 140 Strafgefangenen wurde hier eine „Schaltzentrale“ der Deutschen Post errichtet. Das Bauvorhaben ging 1962 in Verantwortung des damaligen Kommandos Luftstreitkräfte / Luftverteidigung (LSK/LV) der NVA über. Die erste „Fertigstellung“ soll 1964 erfolgt sein.
Sicher ist, daß im Objekt das „Verstärkeramt der Post, Übertragungsstelle I“, den Betrieb im Frühjahr 1964 aufnahm. Damals erfolgte eine Verlängerung aller drei Stollen und die Errichtung eines gemeinsamen Kopfbaues.

Aus dieser Anlage der NVA konnten alle 11. 000 Luftschutzsirenen der DDR angesteuert werden. Erstmalig wurden diese am 05.05.1971 von hier aus in Betrieb gesetzt.

Die Erfordernisse der NVA ergaben mehrmals Um- und Ausbauten an der Anlage, die in den Jahren 1972 bis 1977 erfolgten. Dabei zeigte sich nicht nur an diesem Objekt, daß die Grundkonzeption eines bereits bestehenden Bunkers nur mit erheblichen Kompromissen umfassend an die neuen Bedürfnisse angepasst werden kann.

Für den Neubau der 201 wurde eine sehr tiefe Grube ausgehoben. Dadurch liegt diese Anlage relativ tief unter der Geländeoberkante.

Verschiedene Bezeichnungen wurden für den Führungskomplex benutzt. Hauptsächlich im Gebrauch war die Bezeichnung FBZ RADUGA  (Forschungs- und Beobachtungszentrum Regenbogen). Der Zentrale Gefechtsstand 14 (ZGS 14) der LSK/LV war seit dem 01. November 1978 im Diensthabenden System des Warschauer Vertrages integriert.

Der automatisierte Führungskomplex „ALMAS“ wurde 1977 im ZGS installiert und seit November 1977 im Probebetrieb „getestet“.
Seit Spätherbst 1978 erfolgte die operative Führung des Luftverteidigungssystems der DDR durch die diensthabende Besatzung des ZGS 14. Die aktuelle Befehlsgewalt übte der jeweilige Diensthabende aus. Ihm unterstanden alle anderen Besatzungen der weiteren unterstellten Gefechtsstände und Führungsorgane. Grundlage seiner Tätigkeit war der „BEFEHL 90“ des Chefs der LKS/LV. Von den verschiedenen Diensthabenden wurde er  häufig als „Alptraum“ bezeichnet, weil man eigentlich immer die Chance hatte etwas falsch zu machen. …...

Das Bauwerk wurde 1995 angeblich sauber entsorgt, anschließend verschlossen und versiegelt. Dabei wurden selbst die Drainageschächte, die eigentlich für die Entwässerung anderer Bauwerke dringend notwendig waren, mit ganzen Kfz – Ladungen Beton vergossen.

Das Bauwerk 16/201 war der Sitz des zentralen Gefechtsstandes des Chefs der Luftstreitkräfte / Luftverteidigung der NVA.
Das Gelände steht teilweise zum Verkauf. So der Stand 2004. Und seit 2005 ist das gesamte unterirdische Areal durch Führungen zugänglich. [2]“

Weitere Fotos von Steve www.verborgene-orte.de/  (mit Fotos aus 2012)

Gefechtsführungssaal mit drei Arbeitsetagen


Luftversorgung, Raumklimasteuerung

Nachrichtentechnik

Warn- und Alarmzentrale des Luftschutzes der DDR. Ab 1971 wurden von hier alle Sirenenanlagen der DDR zentral ausgelöst.

Übergang vom Altbau in den Neubau

Lastenaufzug

Weitere, umfassende Informationen zum Bunker „Fuchsbau“ und seiner Geschichte u.a. auch mit Zeitzeugenaussagen findet ihr im hervorragenden Werk „[2] Atombunker, Kalter Krieg - Programm Delphin von Paul Bergner“.

Wir weißen hier ausdrücklich darauf hin, daß es sich bei Bergner‘s Buch um den Stand von 2004, also vor der Bunkeröffnung handelt. Inzwischen sind neuere Erkenntnisse zu Tage getreten die wir im folgenden mit freundlicher Genehmigung von Hans – Joachim Pötzsch hier veröffentlichen können.


„Gegen die Aussage eines innen nicht fertiggestellten Bunkers und einer Sendebaracke sprechen folgende Zeitzeugen - Aussagen.

1994 gab es einen Tag der offenen Tür der Bundeswehr im Bunker. Zwei ältere Damen waren als Besucher da, die als "Fernschreibhelferinnen" direkt im Fuchsbau bei den offenen Fernschreibern Dienst taten. Sie fanden sogar noch Ihren Raum wieder.

2006 hatte ich als Besucher einen 80jährigen Herrn zur Führung, der als junger Soldat Funker im Bunker und Kraftfahrer war, der, wie er erzählte, eine Direktleitung nach Norwegen repariert hat. Er erzählte auch, dass neben unzähligen offenen Fernschreibern im Bunker auch 8 so genannte "GKDos- Fernschreiber" eingesetzt waren (Fernschreibgeräte + Enigma-Verschlüsselung).

Ich beziehe mich also ausdrücklich auf die offenen und gedeckten Fernschreiber, die definitiv aus dem Bunker heraus in Betrieb waren.

Der Luftschutz der DDR hat für die Auswahl des Sirenenpunktes den Fuchsbau wegen der unzähligen Nachrichtenleitungen favorisiert (Projektname: "Spinne"). All das beweist einen voll einsatzbereiten Nachrichtenbunker.“

 

 

Kühlwasserwerk Neubau R. 232

Rechnerraum

Einer der Notausstiege

Blick vom oberen Treppenabsatz des Notausstiegstunnels. 1944 erbaut

19m Senkrechte Rettungsröhre (Videoüberwacht)

 

Bildserie Lori & Mike

 

 

 

 

 

Unser ganz besondere Dank gilt neben Hans – Joachim Pötzsch auch Reinhardt. Du hast uns viele kurzweilige Stunden vermittelt.  EUCH ALLEN weiterhin soviel Elan und ALLES GUTE!!!
Termine für Führungen findet ihr, sie auf der Internetseite
http://www.bunkeranlage-fuchsbau.de/

Im Außenbereich

Betonkuppel


 

WILMA 4 Antennensockel

 

Fotos: © Steve www.verborgene-orte.de/, (Fotos aus 2012 & 2014)    Mike & Loreen, mit freundlicher Genehmigung des Museumsleiters Hans -Joachim Pötzsch


Quellen:
[1] www.bunkeranlage-fuchsbau.de/
[2] Paul Bergner - Atombunker, Kalter Krieg - Programm Delphin

Weitere wertvolle Hinweise befinden sich auf dieser Seite: www.nva-fuchsbau.privat.t-online.de/fbz001.htm

Abschließend nun noch einige Schnappschüsse der "Fuchsbau - Päsentation" die während der Führung vorgestellt wird. (© Fotos Axel)

Die Geschichte des 3 - Generationen - Bunkers

 

 

   

 

 

 

 

 

© Team Bunkersachsen 2014

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