Seefestung Swinemünde
Im Jahr 1938 begannen die Deutschen mit dem Bau einer Artillerie - Batterie in der Stadt Swinemünde. Die Geschütze sollten bei künftigen Konflikten den Schutz der Pommerschen Bucht und des Hafens von Swinemünde sichern. Die drei Geschütze hatten eine Reichweite von bis zu 36km. Das Feuer wurde vom 30m hohen Kommandobunker geleitet. Die Batterie wurde nach General August von Goeben aus dem Krieg gegen Frankreich im Jahre 1870 benannt. Im Jahr 1940 änderten sich die Aufgaben und die drei Geschütze wurden nach Norwegen verlegt, wo sie in der Marine Küstenbatterie Husöen auf Husøya 50km nordwestlich von Trondheim aufgestellt wurden. Foto: http://www.battlefieldsww2.com/Batterie_Goeben.html Verladestation von Normal- auf Schmalspur
Granatentisch im Bunker Deckenschiene für Granatenzufuhr Flure, Mannschafts- und Versorgungsräume auf einer Ebene Offene Feld- Geschützbettung Maschinenbunker und Elektrobunker mit zwei Ebenen. Der Bunker war mit zwei Schiffsdieselaggregaten ausgestattet. [2] www.battlefieldsww2.com/Batterie_Goeben.html mit hist. Foto de.wikipedia.org/wiki/August_Karl_von_Goeben
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