U - Verlagerung  „ROTBUTT“

SS - Programm

©  Jens

 

 

Karteikarten aus Zeiten des Schieferabbaus im Oertelsbruch in den 1930er Jahren.

Markante Baumzeichnungen 194(4?) und EK

© Privat Archiv

1943 wurde im Oertelsbruch, im Thüringer Schiefergebirge begonnen, ehemalige Bruchanlagen und Grubenbaue aufzufahren. Es entstand ein Testbetrieb für die Triebwerke der Raketenwaffe V2, dem Triebwerk der deutschen Rakete A4. Die fertig montierten Triebwerke kamen aus Mittelbau „DORA“ per Bahntransport und wurden hier an einer Schremmwand, anfangs in einem, später zwei oder drei Brennständen getestet.  Die Triebwerke wurden an die Teststände, welche sich über Eck am oberen Bereich der Schremmwand befanden und in den Tagebaukessel hineinragten, gebracht. Für den Testbetrieb wurden eigens entwickelte vergitterte Stahlgestelle auf entsprechende Wagen auf einer Gleistrasse zu den Brennkammern gebracht, über ein integriertes Drehkreuz hinein geschoben, und dann an die Druckschläuche der Sauerstoff- und Treibstoffleitungen angeschlossen. Die Tests in den Brennständen erfolgten freihängend. Der Feuerschweif wurde praktisch in den unterhalb des Testbereichs liegenden Grubenkessel geleitet. Auf diese Weise konnten sicherlich Unglücksfälle für Zivilangestellte und Kriegsgefangene minimiert werden. Die Kriegsgefangenen mehrerer Nationen waren im nahe gelegenen Lager „Fröhliches Tal“ bei Schmiedebach, unter Bewachung von SS – Mannschaften, als KZ – Außenkommando „Laura“ und Rüstungswerk „Vorwerk – Mitte“ untergebracht.
Das Lager „LAURA“ wurde am 13. April 1945 vom Lagerkommandant Leible der Vorhut der U.S. Army ohne Widerstand übergeben.
Die Raketentriebwerkstests wurden von einem sich in der Nähe der Brennstände befindlichen Bunker beobachtet, aufgezeichnet und analysiert.
Unter dem Namen „ZW 8 Lehesten“ wurde die Triebwerkstestanlage in die Tätigkeit der „Zentralwerke“ einbezogen.
Ein umfangreiches Stollensystem auf einer tiefergelegenen Sohle verfügt neben dem Hauptstollen über eine Vielzahl von Quer- und Blindstollen. Durch den Ende 2008 teilweise geschlossenen Schieferabbaubetrieb ist inzwischen das in den ehemaligen Grubenkessel ungehindert einfließende Wasser bis an den unmittelbaren jetzigen Eingangsbereich (Mundloch) gelangt. Da das Stollenlabyrinth wahrscheinlich für den Wasserhaushalt des Grubenbetriebes diente, staut sich zwar das Wasser in den vorderen Bereichen des Einganges, zirkuliert dann aber weiterhin durch angelegte Systeme wie zum Beispiel durch einen angelegten Schrägstollen. An dessen unteren Ende sind waren auf einem Schlitten zwei Saugpumpen, der „Apollowerke Gößnitz, Baujahr 1999“ montiert, die den Wasserkreislauf regelten und entsprechend ausgleichen und regulieren konnten.
Auch eine betonierte Stauwand aus Beton unterstreicht diese These. Auch wenn in den Putz die Jahreszahl 1999 eingeritzt ist, gibt es trotzdem Anlass zur Theorie der Nutzung für das Wasser – Kreislauf – Systems in Verbindung mit den Raketentriebwerktests. Es ist nicht ausgeschlossen, dass sich hier vor der Stau – Betonwand eine andere Sperrmaßnahme befunden hat. Mehrere ausgehauene oder auch natürliche Becken zur Wasserbevorratung sind vorhanden.
Ein durch eine Stahlgittertür gesichertes Sprengmittel – Zubehör – Zwischenlager ist noch auffindbar, und die einzelnen Räume und Boxen in trockenem Zustand erhalten.
Betritt man das Sprengstofflager durch die Gittertür befindet sich gleich rechter Hand ein Lagerraum für Sprengsalpeter. Gute 5m sichern diesen vom daneben liegenden Raum für Sprengkapseln. Die Sprengkapseln selbst wurden im Vorraum gelagert, während hinter einer Holztür dann der Lagerraum für Ammonite war.
Dem ganzen gegenüber befand sich das Lager für Schwarzpulver, das durch eine noch erhaltene Stahltür gesichert wurde.
Von den eigentlichen Hauptstolen, sind es ca.11m gewachsener Schieferfels zum Lagerraum für Sprengsalpeter.
Dieses Sprengstoff – Zwischenlager wurde

„Genehmigt unter der in der Verfügung vom heutigen Tage, Tgb.-Nr. 1 270 angegebenen Bedingungen.
   Saalfeld a. S., den 30.12.1942.
   Thüringisches Bergamt“

und diente zu dieser Zeit noch dem reinen Bergbau.
Das Stollensystem selbst ist Altbergbau aus den ersten Tagen des Oertelsbruch’s, und war Wasserreservoir und Zugangsstollen in verschiedene Bereiche des Grubenbetriebes der damaligen Zeit.
Während des Triebwerk – Testbetriebs in den Jahren 1943 – 1945 diente es neben den Wasserkreislauf, in erster Linie als Transportstollen für Baumaterial und –stoffe, technische Ausrüstung und andere Notwendigkeiten zur Sicherstellung des laufenden Betriebes. Weiterhin war der Stollen Verbindung zu Produktionsbereichen und auch Arbeits- und Wegekomplex für Kriegsgefangene. Man kann auch davon aus gehen, dass auf Grund der relativ zentralen Lage die Gänge zum Luftschutz dienen sollten.

Das eigentliche meist unterirdische Produktionswerk „ROTBUTT“ umfasste eine ganze Reihe Stollen mit verschiedenen Räumen, sowie imposanten Produktions- und Maschinenhallen auf verschiedenen Sohlen. Die meisten waren durch ein Stollensystem untereinander verbunden.
Neben dem untertägigen Sauerstoffwerk gab es auch die erforderliche Kühlvorrichtung für den notwendigen Stickstoff. Der verflüssigte Stickstoff wurde vorrangig zum Löschen des Brennstrahls nach dem Test verwendet.
Die Mauer- und Betonierarbeiten gingen zügig voran. Durch mächtige Stahlkonstruktionen
wurden die Firste abgefangen. Auf Stahlrahmen, die an den massiven Trägern angebracht waren, wurden Torpedonetze fixiert, welche die sich in den Produktionshallen befindlichen Maschinen, Aggregate und technische Anlagen vor Steinschlag  schützten.
Für den gesamten Wasserkreislauf mussten umfangreiche Maßnahmen getroffen werden.
Das betraf vor allem die Grubenbaue der F und G – Sohle.

Die natürlich in großen Mengen erforderliche Baustoffe, Ausrüstungen und technisches Gerät, wurden vom Ortsausgang Lehesten per Zahnradbahn durch den Wald direkt in den Oertelsbruch gebracht. Darüber hinaus waren auch Lkws der Wehrmacht für Transporte des Betriebes unterwegs.
Der hergestellte flüssige Sauer- und Stickstoff diente auch im Bedarfsfall der Industrie im Reich. Hierfür wurde am genannten Ortsausgang bei der Zahnradbahn entlang dem Gleis eine spezielle Rohrleitung vom unterirdischen Werk zu sich einer hier befindlichen Abfüllstation verlegt. An dieser Station erfolgte dann die Befüllung der bereitstehenden Tankkesselwagen, um weiter mit der Reichsbahn an die Bestimmungsorte gebracht zu werden. Reste der Originalrampe sind dort vor Ort noch erkennbar.
Die Stromversorgung des gesamten untertägigen Betriebes erfolgte durch eine unterirdische Trafostation unweit der Brennstände. Im hinteren Bereich des Areals existierte auch eine in den Berg hinein verlegte Telefonzentrale. Weitere Telefonanschlüsse wurden in der ehemaligen Villa der Familie Oertel installiert. Hier hatten sich die Offiziere der SS, der Baustab und Ingeniere einquartiert.
Mit der Familie Oertel war am 21. Januar 1944 ein Pachtvertrag abgeschlossen worden. Die Verhandlungen für die SS führte ein gewisser Sturmbannführer Dr. Fritz Loth.

Text: Axel

Fotos: © Jens, Loreen & Lutz, Steve

Bilder 1 & 2: System für Kühlwasserkreislauf

Bilder 3 bis 7:Produktionshallen für flüßigen Sauerstoff

Bild 8 & 9: Wasserstollen

 

 

Quellen:

Privat - Archiv sowie bei den Erkundungen gefilmte Eindrücke und Aussagen
Internet

Ein ausführlicher Bericht ist bei Dokumentationen Teil I enthalten

© Team Bunkersachsen


Ergänzender Nachtrag

SS – Programm „ROTBUTT“

Der Bereich des Kühlwassersystems


Um die enormen Wassermengen die zum Testbetrieb der V 2 / A 4 Raketentriebwerke benötigt wurden zu erlangen, wurden umfangreiche Maßnahmen zur Gewährleistung der Tests unternommen. Sämtliche in der Nähe des Schieferbruchs befindliche Bäche wurden teils mit Verrohrung umgeleitet, vorhandene Teiche ins Konzept einbezogen oder künstliche Wasserspeicher angelegt. Hier im Süd - West - Feld stand ein enormer Kühlturm, dessen Fundamente noch existieren. Bis in die 1960er Jahre wurde er noch als Schwimmbecken für die umliegende Bevölkerung genutzt, bis es zu einem Todesfall durch ein ertrunkenes Kind kam. Außer dieser Stollenanlage war das gesamte System mit seinen Verbindungen von der A – Sohle (obere Bruchkante) bis zur untersten, der G – Sohle über Verbindungsstollen der Rohrleitungen miteinander verbunden. Es entstand von der B bis zur G - Sohle über die durchschlägigen Abbaue ein weitläufiges Wasserkreislaufsystem.
Hier in diesem Bereich ist alles trocken, es herrschen die obligatorischen 8 bis 10° und man findet auch keinerlei Versinterungen.
Zur Abkühlung des in den Maschinenhallen erwärmten Wassers wurde dieses über die B – Sohle geführt. Das ankommende Wasser wurde zusammengeführt, über ein enormes Rohr nach oben gepumpt und im freien Fall den offenen Abbauen zurückgeführt. Der Kühleffekt entstand somit aus der gleichbleibenden Gesteins- bzw. Grubentemperatur von meistens durchgängigen 8°. Reste der Verrohrung, deren Verjüngung und die gemauerten Stützwände sind relativ gut erhalten. Das gigantische Rohr, welches zur oberen Bruchkante führte hängt ebenfalls an einer Ziegelmauer. Dieser Schacht führt nach dem Knie senkrecht in die Höhe. Im Außenbereich tritt er dann ins Freie.
Große schwarze Schieferhallen, teils stark verbrochen, tun sich im weiteren Streckenverlauf auf.

Die unterirdischen Maschinenhallen

Dieser Bereich zeichnet sich durch seine gigantischen, wenn auch gesprengten Hallen aus. Im Zuge neuer Auffahrungen 1943 / 44 entstand ein neuer Zugang zum bestehenden Grubenbereich. Im sogenannten Gegenortbereich zu den Brennständen für die Triebwerktests wurden Zugänge hin zu den „Funktionskammern“ im Profil von 4,50 m x 5 m errichtet. Damit waren sie auch für Reichsbahngleise ausgelegt.
In den Maschinenhallen sollen 12 Kompressorstationen für die Herstellung von flüssigen Sauerstoff sowie 4 Kompressoren zur Erzeugung flüssigen Stickstoffs zuzüglich der dafür
notwendigen Technologieausrüstung installiert gewesen sein.
Durch Sprengungen der Roten Armee nach Kriegsende sind die Stahlträger in die Tiefe gestürzt, und die mächtigen Betonstützen geborsten. Man sieht beim genaueren Betrachten die Stollen für die umfangreichen Rohrverbindungen in das darüber liegende Kühlwassersystem.
Sie befinden sich oberhalb der Abbaue, die Halterungen für die wuchtigen Rohre an den Firsten sind teilweise noch sichtbar. Unter diesen Rohrverbindungen befanden sich damals die nun am Boden liegenden teils bogenförmigen Stahlkonstruktionen. Auf diesen waren Stahlrahmen aufgeschweißt, worauf nochmals Torpedonetze fixiert waren. Diese sollten die Anlagen durch sich lockerndes Gestein schützen.
Ein schöner, fünfzügiger Portaldurchgang, der Hauptzugang zu den Produktionshallen, taucht auf, und wieder einmal staunt man über die baulichen Begebenheiten tief im Gebirge. Es ist mir noch nicht ganz klar für was die einzelnen Kammern dienten.
Insgesamt eine schöne Sohle mit vielen Relikten und Hinterlassenschaften. Besonders hier kann man durchaus einige Schritte der ehemaligen Abläufe und Arbeiten nachvollziehen.

Der Beobachtungsbunker

ist heutzutage leider unter einer Schieferhalde verschüttet. Wir hatten noch das Glück in ihn hinein zu gelangen und Fotos zu schießen. Es waren noch die Beobachtungsscharten zu sehen, welche innen mit Holzrahmen verkleidet waren. Halterungen für Messinstrumente wurden ebenfalls noch entdeckt. Aus dem Bunker heraus wurden sämtliche Triebwerktests beobachtet und akribisch aufgezeichnet.

 

Beobachtungsbunker für die Aufzeichnungen während der Brenntests am Grubenkessel. Noch gut zu erkennen die mit Holz verkleideten Sehschlitze.

Hier, im ehemaligen "Kaffe Hayn" übernachtete Wernher von Braun während seines Aufenthaltes im Lehestener Umland (Danke Jeremy für die Richtigstellung des Namens)

Text: Axel

© Team Bunkersachsen 2005 - 2014

Ergänzender Nachtrag

Im hervorragenden Autorenwerk
„AN VORDERSTER FRONT – Ausgesuchte Forschungsergebnisse zur Geschichte, zum Ausbau und zum Betrieb der Untertageanlage Blankenburg (NVA Komplexlager 2), als Element der vorgeschobenen Versorgungsbasen“ aus 2011
ist über die U -Verlagerung ROTBUTT zu lesen;

„Nicht weniger interessant ist die Beschreibung der unterirdischen Sauerstofffabrik „Vorwerk – Mitte“ und des Prüfstandes zur Erprobung der Gasturbinen der V2 – Raketen in Saalfeld – Lehesten, der die Militärische Abteilung der SMAD im Mai 1946 vorgelegt wurde. „Die Sauerstofffabrik Vorwerk – Mitte liegt in einem ehemaligen Schieferstollen. An ihr wurde seit Mitte 1944 gebaut. Im Laufe von 15 Monaten wurden fünf Werkhallen zur Installation der Fabrikausrüstung errichtet: mit der sechsten hatte man zwar begonnen, die Maschinen waren dort aber noch nicht aufgestellt. Beim Haupteingangsstollen wurden zwei Prüfstände zur Erprobung der Gasturbinen[1] der V2 – Raketen gebaut. Fünf Werkhallen der Fabrik stellten Sauerstoff her, an zwei Prüfständen wurden Gasturbinen getestet. Daneben gab es noch einen isolierten Stollen zur Aufbewahrung des Treibstoffes, in dem 80. 000t Methylalkohol gelagert waren (für den Test einer Gasturbine des Treibstoffes brauchte man 4t Sauerstoff und 4t Methylalkohol). Die Stollen liegen im Wald unter einem über 100m hohen Berg. Die Werkhallen zur Sauerstoffherstellung haben eine verschiedenartige Form mit Außenabmessungen mit einem Durchmesser von 20m und einer Höhe von 30m. Der Boden ist zementiert, die Wände sind nicht verschalt, nur mit Kalkfarbe geweißt. Die in den Wänden einzementierten Metallkonstruktionen sind mit einem Metallnetz bespannt, um der Sache mehr Halt zu geben und das Herausbrechen einzelner Teile zu verhindern. Die Halter für die Geräte zur Sauerstoffherstellung sind aus Zement und bis zu 2m hoch, die niedrigen Wände in den Maschinenräumen werden zusätzlich mit Ziegelsteinen und Beton gestützt. Die Stollen sind alle miteinander verbunden, durch sie verläuft eine einzementierte breitspurige Eisenbahnlinie. Die geologische Zusammensetzung des Berges ist wie folgt, oben eine dünne Schicht leichter Erde mit Schiefer, alles andere ist Schiefer. Die Stollen sind zweistöckig. Die Höhe eines normalen Stollens bis zum Gipfel des Berges beträgt bis zu 100m. Der Prüfstand bis zu 50m. Insgesamt kann man sagen, daß das Bergwerk ein wahres Labyrinth von Stollen beherbergt, die bereits seit über 150 Jahren existieren, als man anfing, den Schiefer abzubauen. 3 Werkhallen sind von „Glavkislorod“ demontiert worden und warten auf den Abtransport. Die Ausrüstung der 2 Stollen mit Gasturbinenprüfständen ist sehr wertvoll, sie wurde vorerst vor Ort gelassen, um die Tests des Gasturbine der V2 – Raketen fortzusetzen. Die Leitung der noch verbliebenen Sauerstofffabrik hat Oberingenieur Sadronski übernommen. Zur Durchführung von Tests ist der Ort wenig geeignet.“

[1] (Die Triebwerke der V2 (PR)

Versorgungsstollen für den Wasserkreislauf

 

Süd - Ost - Feld Oertelsbruch                              Fragment der Zahnradbahn

 

Alte Straße und Bahndamm zur Station in Lehesten

Zufuhr und Fallrohr zum unterirdischen Kühlwassersystem (© Fotos Steve)

 

2008 mit Blick auf die Trafostation übertage und ...

... von gegenüber auf die Reste der unterirdischen Trafostation

2013 (© Fotos Steve und Axel

2013: Es sind wieder Aktivitäten im Oertelsbruch zu beobachten. Nach einer Aussage vor Ort soll sich in den nächsten Wochen eine Firma vor Ort niederlassen. In einem Verfahren soll mit dem Schiefer, Hitze und Teer eine neue Art Dachpappe hergestellt werden. Hierfür soll es aber (zunächst) keinen Abbau geben, nur der Verbruch der bereits angehäuft vor Ort liegt soll der Dachpappen - Herstellung dienen..

Getippt: Axel

© Team Bunkersachsen 2005 bis 2013 und sicherlich darüber hinaus

Zum Beetpoot bei Wuppertal im Jahre 2010 waren drei Leute von uns auf Grund einer vorraus gegangenen U - Verlagerungs Tour anwesend. Nach einer Anfrage des Organisators Siggi, wurden wir angesprochen, ob wir am Abend einen Vortrag zu einer Anlage in unseren Breiten halten könnten.
Na ja, für mich ist das nix, also erklärte sich mein Vater, also Axel bereit, was zu machen. Es war natürlich kaum Vorbereitungszeit und bissl Bier wollte auch getrunken und die Speisen probiert werden.
Na gut - zum Vortrag.

An Hand eindrucksvoller Bilder und umfangreichen Informationen präsentierte Axel die U - Verlagerung ROTBUTT - das Triebwerktestgelände bei Lehesten. Es machte sich bezahlt das wir unseren Laptop mithatten. Der Applaus, die Dankesworte und spätere E - Mails zeigten, das trotz geringer Vorbereitungszeit der Vortrag gut ankam. Er sollte ja auch die Zeitspanne von 25 - 30 min nicht sprengen.

Text: Jens
Mit dabei waren die Bunkersachsen Jens, Axel & Rene.

Danke Jens für die Lorbeeren, der Vater
Hier was zum Beetpoot

bgvr.org/beetpott/bilder-2010

 

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